Wer in München mit der U-Bahn umherfährt, sollte selbiger an der Haltestelle “Olympiazentrum” entsteigen. Einerseits findet man dort die namensgebende hellenistische Sportstätte, andererseits – etwas in einem verträumten Hinterhof versteckt – ein kleines, familiäres Unternehmen, das eine überregionale Popularität für den Bau selbstfahrender Droschken erlangt hat. Insb. in der Nacht ist die Gegend durchaus sehenswert. Leider habe ich aber meinen knurrenden Magen priorisiert und daher die blaue Stunde verpasst. Falls die schwere Kamera meinen entkräfteten Händen entglitten wäre, hätte es vermutlich gar keine Fotos gegeben. Daher war der Kompromiss “Futter vor Foto” wohl ganz ok…
Carpe Noctem
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Kommentare
7 Antworten zu „Carpe Noctem“
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Ja, schöne Idee da mal in der Dunkelheit dort umherzugehen. Ist ja alles schön beleuchtet und „bunt“.
Bin nur ehrlich – mir fehlt da ggf. der „Antrieb“ bei den Temperaturen sich da rauszuquälen. 😮
Also Respekt einfach schon mal für die Aktion jetzt im Winter bei brrrrrr Kälte!-
… ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, woher dieser Motivationsschub plötzlich herkam 😉 Aber es hat Spaß gemacht und so kalt war es ehrlicherweise nicht.
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Moin Holger,
ich habe dir ja schon über den Wollelefanten geschrieben, dass das erste Bild echt toll ist. Aber das Baumbild finde ich noch besser – großartig ! Nutze die Nacht: Sollte ich auch wieder öfter machen.-
Danke dir! Und ja … ist immer eine gewisse … Überwindung, aber es lohnt sich =)
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Sehr, sehr schön! Gerne mehr davon.
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I try =) Und danke!
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[…] Kapelle in meinem Kopf einen Tusch, als ich die wohl größte Topfpflanze Münchens bei einer Fototour zum Olympiazentrum erspäht […]
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